Projekt zu Ende

„Integration Innovativ“ erarbeitete praxisnahe Lösungsansätze zur dauerhaften Integration von Geflüchteten und anderen Zugewanderten in peripheren ländlichen Kommunen. Nach über drei Jahren Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis ist das Projekt nun zu Ende.

Wir bedanken uns bei allen, die sich an „Integration Innovativ“ beteiligt haben: mit wertvollen Beiträgen in Interviews, Workshops oder im Projektbegleitkreis, mit dem gemeinsamen Nachdenken über mögliche Lösungsansätze für die Integration und natürlich mit der Zusammenarbeit an einzelnen Projekten vor Ort! Das Projekt hat gezeigt, dass Vernetzung, Ideenfindung und Zusammenarbeit von interdisziplinären Akteuren für den Umgang mit den Herausforderungen der Integration sinnvoll ist und gute Lösungsansätze für Kommunen möglich macht.

Die im Projekt entstandene Schriftenreihe „Integration in ländlichen Regionen“ richtet sich an ländliche Kommunen mit Interesse an einer langfristigen Integration von Zugewanderten:

Teil 1: Erklärungsmodell der Wohnortwahl durch Zugewanderte

Teil 2: Rahmenbedingungen für die Integration – Herausforderungen und Lösungsansätze

Teil 3: Integration durch ein datengestütztes und integriertes Standortentwicklungskonzept bewältigen

Teil 4: Praxisinstrumentarium zur Prozessmoderation und Netzwerkbildung

Die Toolbox „Integration in ländlichen Kommunen“ enthält Instrumente (z. B. Präsentationen, Dramaturgiebögen für Workshops, Checkliste) die im Projekt zur Prozessmoderation in den beteiligten Kommunen eingesetzt wurden. Andere Gemeinden können diese Instrumente als Vorlagen nutzen und für ihren Standort adaptieren. Sie können die Toolbox im ZIP-Dateiformat hier herunterladen:

Toolbox „Integration in ländlichen Kommunen“

Präsentationen der Abschlusstagung können Sie unter folgenden Link abrufen:

Digitale Tagung „Integration in ländlichen Kommunen“

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